Proton Motor ist Konsortiumspartner im „UltraPress“-Folgeprojekt: Verfahrensoptimierung bei Brennstoffzellen-Serienfertigung

Modernste Technologie-Entwicklungen sind wichtige Voraussetzung zur Erreichung von Klimazielen. Das UltraPress-Forschungsobjekt dient zur Herstellung von Graphit-basierten Bipolarplatten für NT-PEM-Brennstoffzellen (Niedertemperatur-Polymerelektrolyt). Bezüglich hoher Kosten- und Zeitersparnis soll im neuen Folgeprojekt UltraPress2 der Herstellungsprozess weiterentwickelt und in eine Serienproduktion überführt werden. Seit seinem offiziellen Start im Oktober 2021 wurden vier Jahre Finanzierung durch das Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie bewilligt.

Zum Projektkonsortium gehörige direkte Partner sind die Proton Motor Fuel Cell GmbH als Projektleitung, Boyke Press Technology GmbH, Eisenhuth GmbH & Co. KG, Runkel Fertigteilbau GmbH und das Institut für Konstruktion und Fertigung in der Feinwerktechnik der Universität Stuttgart (IKFF) plus das Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT) sowie als assoziierte Unternehmen die MC-Bauchemie Müller GmbH & Co. KG und die eldec Induction GmbH.

Bildzeile: UltraPress2-Werkzeugaufbau mit Induktionsspule, Kühlkonzept und Stahlaufleger mit integriertem Flussfeld._(c) IKFF der Universität Stuttgart

 

KONTAKT

Im Netzwerk teilen:

Nach oben scrollen